Die Erinnerung daran, was Du wirklich willst und liebst, ließ Dich die Hand ergreifen, die Dich zurück führte. Es war die Klarheit, dass es nichts mehr in der zeiträumlichen Welt gibt, was Du wertschätzt. Doch diese Wahl war immer noch eine Wahl zwischen Alternativen: das eine wurde gewählt, und das andere wurde abgelehnt.

Da Du Deine Wahl nun getroffen hast, wollen wir uns eingestehen, dass es die einzige Wahl ist, die in Wahrheit getroffen werden kann. Denn die Alternative ist nichts als Illusionen und somit nicht existent.

In dieser Einsicht wollen wir nun auch alles vergeben, was auf unsere Ablehnung traf. Denn Ablehnung erkennt an, dass etwas da ist oder da sein könnte. Es macht etwas somit gleichermaßen scheinbar wirklich wie Wertschätzung. Und was Du als wirklich annimmst, bindet Dich.

Lass uns auf Irrtümer in der Anerkenntnis blicken, dass sie in Wahrheit nicht existent sind. Wir wählen statt ihrer Wunder und nehmen die Sühne für uns an.

Jetzt ist unsere Wahl eindeutig, weil sie der einen Wahrheit ohne Gegenteil gilt. Wir richten uns an unseren Vater. Keine Ablehnung von etwas anderem ist nötig, weil es nichts anderes gibt. Wir sind zuhause.