Wir richten uns jetzt direkt an Gott, unseren Vater, der die Liebe ist. Unsere Heiligkeit liegt im Einssein mit ihm. Hierhin gehört der Geist, der wir sind. Trennender Wahrnehmung schenken wir keinen Glauben mehr, weil wir verstehen, dass sie einfach nur den vergangenen Irrtum aufrecht erhalten soll. Alle Irrtümer sind bedeutungslos und müssen vor der Wahrheit verblassen, wenn der ihnen zugrunde liegende Gedanke und der Glaube an ihn aufgegeben werden. So wollen wir uns jetzt an die eine Wahrheit richten - nicht auf irgendetwas Abstraktes oder Theoretisches, sondern auf die einzig wirkliche Realität. Sie entbietet uns hier und jetzt und immer ihr Willkommen. So lass es uns erwidern.