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teil_1:lektion_128

Teil 1

Wenn es jemals in Deinem Traumleben erhabene friedvolle Freude gab, dann kannst Du gewiss sein, dass sie nichts mit der Welt und ihren Formen zu tun hatte. Ganz im Gegenteil: Du erlebtest ihn eben deswegen, weil Du Deinen Geist (noch) nicht mit weltlichen Formen und den angeblichen Bedeutungen dahinter beschäftigt hieltest. Je mehr Du jedoch anfingst zu denken, den scheinbaren Dingen Bedeutungen zu geben und sie zu beurteilen, umso mehr fiel der Schleier vor diese eine Freude, die Du so sehr liebst. Sie ist und war immer noch da, um von Dir vollständig entdeckt zu werden. Gehe über ihre Widerspiegelung in der Zeiträumlichkeit hinaus dahin, wo Dein wahres Zuhause ist. Du hast es nie verlassen, denn es ist, was Du bist.



Teil 2

Sich mit etwas in der Welt „aufhalten“ bedeutet, seine Gedanken darum kreisen zu lassen. Das geschieht immer dann, wenn etwas eine besondere Bedeutung gegeben wird. Sie richtet sich stets an den Körper, weil die Welt der Körperillusion dienen sollte.

Gilt Dein Interesse irgendetwas in der Welt, dann hälst Du diese Idee in Deinem Geist, der sie für Dich projiziert. Jetzt kannst Du sie ansehen und erleben, was es damit auf sich hat - aber immer als Körper. Es geht dabei also immer um Körpererfahrungen in der Welt.

Willst Du in eine andere Erfahrung kommen, die über den Körper und die Welt hinaus geht, dann halte Dich nicht (im Geist) mit den leeren Angeboten der Welt auf, sondern folge (im Geist) der Einladung desjenigen, der Dich wahrhaftig liebt.


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