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Ein Kurs in Wundern

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teil_1:lektion_133

In den Geist des heiligen Sohnes Gottes kam eine winzig kleine Wahnidee - nicht wirklich, sondern unmöglich. Und der Sohn vergas einen Moment, darüber zu lachen.

Nicht die Idee ist das Problem, sondern sie ernst zu nehmen, anstatt darüber zu lächeln. Erst jetzt macht die Macht des Geistes, der an sie glaubt, sie scheinbar wirklich.

Es spielt keine Rolle, ob Wahnideen im Geist erscheinen, oder als Projektionen in der Welt: entweder Du lächelst darüber, weil sie tatsächlich aus der Perspektive des Vollkommenen lächerlich sind. Dann bleibst Du in dieser friedvollen Perspektive und schaust über den bedeutungslosen Wahn hinweg. Oder Du gibst dem Unmöglichen Bedeutung, dem Wertlosen Wert. Solche Art des Denkens ohne Gott ist nicht nur unmöglich, sondern auch unerträglich. Es läßt den Geist eine unmögliche Welt in ein unmögliches Außen projizieren.

Wende Dich ganz einfach immer, wenn Du im Geist oder in der scheinbaren Welt einer Trennungsidee begegnest, dem Heiligen Geist zu. Zögere dabei nicht - und vor allem: gib nicht einigen Dingen eine schwerer wiegende Bedeutung als anderen. Glaube nicht, dass irgendetwas mehr „Vergebungsarbeit“ notwendig mache, als anderes. Gib Vergänglichem keinerlei Wert oder Bedeutung. Denn dadurch beurteilst Du es, und Dein Urteil begrenzt die Berichtigung von Irrtümern in Deinem Geist. Erinnere Dich stets daran: Es gibt keine Schwierigkeitsgrade bei Wundern! Erkenne Irrtümer als falsch, den urteilenden Verstand als irreführend und den Heiligen Geist als Deine Tür zur Wahrheit.


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