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teil_1:lektion_164

Du bist die Welt, weil Du der Geist bist, der sie denkt - mit Deinen Brüdern. Dein Urteil über die Welt und Deine Brüder ist demnach das Urteil, das Du über Dich fällst.

Gott erkennt in seinem Sohn vollkommene Heiligkeit - sonst nichts. Denn da ist nichts anderes: keine Sünde, keine Schuld, kein Angriff - einzig vollkommene Heiligkeit.

Du bist der heilige Sohn Gottes. Doch solange Du urteilst, anstatt mit Gott zu denken, kannst Du es nicht erkennen.

Du brauchst nichts zu verbergen, aufzugeben, Dir abzugewöhnen oder erreichen, bevor Du Gott begegnest. Hinter solchen Absichten steckt stets ein Urteil. Urteile machen Illusionen scheinbar wahr. Sie dienen der Aufrechterhaltung der scheinbaren Trennung von Gott in der Zeit. Warum solltest Du getrennt von Gott sein wollen und Dein Glücklichsein aufschieben, wenn nicht wegen Deiner eigenen Urteile über Dich?

Vergebung bedeutet, Deine Urteile und Illusionen als bedeutungslos zu übersehen und stattdessen Deine Heiligkeit anzuerkennen. Du läßt alle Urteile über die ganze Welt, über Dich und jeden Deiner Brüder abfallen und gehst mit ihnen ein in die Heiligkeit, wo Du jeden in Eurer lichtvollen Ganzheit erstrahlen siehst.


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