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teil_1:lektion_187

Etwas zu segnen bedeutet, es als Gott zugehörig zu betrachten.

In Gott gibt es keine Trennung, denn Einssein ist in ihm - er ist es selbst. Betrachte Dich als ihm zugehörig, denn es ist, was Du bist. Segne alles und jeden, und Du hebst Trennungsgedanken auf.

Wo Einssein ist, braucht es keine Formen, um das Ende des einen und den Beginn von etwas anderem zu markieren. Indem Du die Welt segnest, Dich selbst wie sie als dem Einen zugehörig betrachtest, beginnst Du, über Formen hinweg zu schauen. Sie lösen sich auf.

Du kannst Dich nicht alleine erlösen und die Welt mit Deinen Brüdern zurück lassen, denn sie sind Projektionen Deines Geistes: Dein Geist, gefangen im Traum von Urteilen und Bedeutungen, die Du hegtest. Gib das alles auf und segne stattdessen die Welt und Deine Brüder, damit Dein Geist von Illusionen der Begrenztheit erlöst sei und erwache.

Besondere Bedeutungen spielen nun keine Rolle mehr, weil alles in dem einen machtvollen sanften unbegrenzten Licht erstrahlt. In dieser Fülle, die Deine Wirklichkeit ist, sind Opfer unmöglich. Keine Gabe geht verloren. Und alle Irrtümer sind aufgehoben, weil sie nie wirklich waren.


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