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teil_1:lektion_196

Da Dein Geist nunmal gespalten zu sein scheint, gibt es zwei Ausrichtungen, die sich gegenseitig ausschließen. Die eine ist die der Identifikation mit dem Körper, begrenzt auf die Möglichkeiten, die dem Körper zugeschrieben wurden. Was Du dann erlebst, ist auf die Wahrnehmungen des Körpers begrenzt. Hier suchst Du nun nach vergänglicher Freude und Erfüllung. Und die sollen Dir Wahrnehmungsobjekte der Traumwelt bieten, die Du mit dem Körper aufsuchst. Du wandelst durch die Welt, ständig auf der Suche nach Lust und Befriedigung und auf der Flucht vor Bedrohung und Leid. So glaubst Du als Körper begrenzt zu sein und zu sterben, wenn er vergeht.

Wähle die alternative Ausrichtung auf den Geist, der Du in Wahrheit bist. Als solcher bedienst Du Dich des Körpers im Traum dieser Welt, ohne Dich mit ihm zu identifizieren. Dein Sein ist nicht durch ihn begrenzt, sondern grenzenlos und unsterblich. Jetzt findest Du andauernde friedvolle Freude nicht über Körperwahrnehmungen, sondern in Deinem Selbst als Seinszustand, in der Verbindung mit dem Einssein. Übe, in diese Erfahrung zu kommen und in ihr zu bleiben, indem Du alle Anstrengungen unterläßt, welche die Körperidentifikation mit sich bringt. Sei einfach frei, so wie Gott Dich schuf.


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