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teil_1:lektion_21

Um die Dinge anders zu sehen, mußt Du anders denken. Was willst Du sehen? Wenn Du wirklich sehen willst, dann lass Deinen Geist still werden. Das bedeutet: Du hältst ihn nicht mit urteilenden Gedanken über die Welt beschäftigt, sondern Du öffnest ihn für Gedanken, die Dir gegeben werden.

Jesus sagt im Kurs, dass es nicht darum geht, keine urteilenden Gedanken zu haben. Es geht darum, sie nicht behalten zu wollen. Wenn Du sie nicht mehr behalten willst, dann kannst Du sie dem Heiligen Geist übergeben mit der Bitte, den Geist, der solchem Denken nachgeht, berichtigen zu lassen. Und genau dafür kommen urteilende Gedanken im Geist und als Projektionen in der Form zu Dir: damit Du einwilligst, dass der Geist davon befreit werde - dass Du davon befreit wirst.

Wenn Gedanken und Bilder nicht mehr Dein Interesse wecken, Du nicht mehr in sie investieren willst, dann läßt Du sie einfach unbeachtet. Und Du hast auch einen klaren Grund, das zu tun: Du willst die Wahrheit sehen. Und es gibt nur eine Wahrheit, die ohne Gegenteil ist: Die Liebe Gottes. Sich dafür zu öffnen schenkt Dir den Frieden Gottes, den Du willst.


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