Kurs-Wiki

Ein Kurs in Wundern

Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


Seitenleiste

Kurs-GPT

Aktuelles

Kurs-Radio

Kurs-Kanal

Audios

Videos

Botschaft in Musik

Gruppen und Lehrer

Glossar

Kurswörterbuch

Texte

Notizen

Lektionen

Anmerkungen zu Lektionen

Persönliche Erfahrungen

Hilfreiches

(Ver)Lernfelder

Spirituelle Beiträge

Gedichte, Schrifttum

teil_1:lektion_58

Wie sollen wir mit Gedanken und Ideen umgehen, die nicht im Einklang mit der einen Wahrheit sind? Es stimmt, dass wir nicht einfach über sie hinweg gehen sollten. Denn das würde bedeuten, sie zu parken, während wir uns dann mit anderem beschäftigen. Irgendwann läuft die Parkuhr ab, und sie melden sich wieder.

Es ist also vernünftig, sie zu betrachten, um ihre Bedeutungslosigkeit zu sehen. Bedeutungslos sind sie, weil sie letztlich ein Angebot an den Geist sind, sich mit ihnen zu beschäftigen, um dadurch einem Mangel abzuhelfen, der dadurch entsteht, dass der Geist sich mit ihnen beschäftigt. Denn der Geist, der sich im Licht weiß, weil er das Licht ist, kennt keinen Mangel.

Analysiere nicht irgendwelche Gedanken und Ideen mit der Absicht, sie zu verstehen. Denn das rückt sie in den Fokus, in den sie nicht gehören. Die Basis unserer Betrachtung sollte immer das eine Licht sein, das wir sind. Wir lassen es auf alles leuchten. In diesem Licht betrachten wir alle Gedanken und Ideen. Schatten verschwinden so automatisch - ohne dass irgendein Verständnis dafür notwendig wäre.

Unsere Beziehung als der Eine, der Christus, ist das Licht. Betrachte daher alles mit ihm, dem Licht, dem Heiligen Geist und Jesus Christus: Wir sind alle das Gleiche. Und das ist es, in dem Irrtümer verschwinden und in dem die Essenz der Wahrheit, die in allem und jeden ist, wiedererkannt und integriert wird, durch die und zu der Heiligkeit selbst.


Seiten-Werkzeuge