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teil_1:lektion_63

Vergebung einer Sache:

Ich übergebe den Geist, der sich mit dieser Sache zu beschäftigen scheint, an die eine Quelle, damit er berichtigt werde. Das Licht der Quelle soll in diesem Geist vollständig erstrahlen.

Vergebung von urteilenden Gedanken:

Ich übergebe den Gedanken, dass … an die eine Quelle, damit er berichtigt werde. Statt seiner will ich das Licht der Wahrheit erblicken.

Deine Ausrichtung:

Alles, was nicht im Einklang mit der liebenden Quelle ist, ist nicht wahr. Wir vergeben daher im Traumgeschehen Illusionen, um uns an die Wahrheit zu erinnern - zu erwachen. Es ist unerheblich, ob das, was Du in dieser Ausrichtung vergibst, im Einklang mit der Liebe ist, oder nicht. Dein Urteil darüber ist nicht erforderlich und sollte ausbleiben. So werden Fehler berichtigt und Richtiges dehnt sich aus.

Ergänzung:

Es gibt nur einen Zweck, zu dem Du die Zeit, die Du hast, nutzen solltest: Von der Ebene des Traums einer materiellen Welt zur wahren geistigen Ebene wechseln. Von der Traumfigur, der Identifikation mit dem Körper, zum wahren Selbst erwachen. Den konzeptionellen Verstand durch die Stimme des Herzens ersetzen. Und: Aus Freude an der Widerspiegelung des Lichtes in Deinem Gewahrsein „hüpfen“ :-)

Deine Vergebnung ist das Mittel, welches Dich dabei führt. Sie entfernt den scheinbaren Schleier vor der Wahrheit. Die Welt zeigt Dir, an welche verschleiernden Götzen, Konzepte und Ideen noch geglaubt wird. Auf sie bezieht sich Deine Vergebung. Und solange noch etwas davon in Deiner Wahrnehmung Schatten wirft, braucht es Deine Vergebung.

Es ist völlig belanglos, ob das zu Vergebende in dem Geist erscheint, den Du Deiner Körperidentität zurechnest, oder durch ein scheinbares Außen, von anderen Personen oder den Umständen, an Dich herangetragen wird: Alles ist in Deinem Traum, in Deinem Geist, in Deiner Wahrnehmung. Und es bittet Dich um Deine Vergebung.


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