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teil_1:lektion_64

Wenn Du auf Dinge reagierst oder so mit ihnen umgehst, als seien sie wahr, dann verleihst Du ihnen Ursächlichkeit. Du erkennst an, dass sie eine Wirkung haben und damit, nach Deinem Urteil, wahr sind.

Es gibt nur eine Ursache: Gott. Jetzt kannst Du Dich ganz einfach fragen, ob die Dinge, die Welt und Geschehnisse in ihr, gottgewollt sind. Sie können es wohl kaum sein, wenn sie etwas anderes als Liebe ausdrücken.

Deine Funktion ist es nicht, dem Ursachlosen, welches sich als Illusionen zeigt, die Eigenschaft von Ursache zu verleihen, indem Du es beurteilst und so als wirklich anerkennst. Sondern: Deine einzige Funktion hier ist, die Ursachlosigkeit gottloser Ideen und derer Projektionen zu akzeptieren und ihnen Deinen Glauben zu entziehen. Richte Deinen Glauben und Dein Vertrauen vollständig auf Gott, auf die eine Ursache.

In Gott findest Du den Frieden, der nichts mit der Welt der Illusionen und nichts mit Körpern zu tun hat. Du bist kein Körper, und Dein Ausflug in Zeit und Raum ist nur ein Traum. Gib alle Urteile auf, die den Traum erhalten. Erwache!


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