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teil_1:lektion_67

Es ist unnötig, aufkommenden Gedanken nachzugehen, sie auszuprobieren oder zurück zu weisen. Sie vergehen, wenn Du ihnen kein besonderes Interesse entgegen bringst. Sonst bleiben sie länger. Die Macht, ihnen keine besondere Bedeutung zu geben, reicht aus, um sie verschwinden zu lassen.

Gedanken und deren Bilder kommen und gehen. Gedanken die kommen sind nicht, was Du bist. Du hast nichts mit ihnen zu tun. Du bist auch nicht deren Denker. Genauso wenig bist Du derjenige, der sie ausagiert: Du bist nicht die Traumfigur.

Du bist der Seiende, der ewig ist. Hier in der Welt wird das natürliche Wissen Dich stets angemessen führen. Hilfe von irgendwelchen Gedanken, denen Du Dich dafür zuwenden musst, ist nicht erforderlich. Vertraue darauf!

Traumfiguren und Gedanken können dem Seienden nichts anhaben. Lass sie einfach machen, was ihnen gebührt. Sie brauchen Deine Aufmerksamkeit nicht. Wende Dich stattdessen der Liebe zu, die Dich schuf wie sich selbst, und erlebe Dein Einssein mit ihr :-)


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