Am Anfang Deiner Rückkehr erinnerst Du Dich, dass da etwas war, was Du schmerzlich vermisst. Du kannst Dich zwar nicht mehr genau daran erinnern, was es gewesen ist. Aber die innere Leere läßt Dich Ausschau halten danach: eine blasse Erinnerung. Dir wird klar, dass dies, was Dir einstmals vollkommene Behaglichkeit geschenkt hat, nun weg zu sein scheint: von der Vergangenheit verschlungen. Und Du bemerkst, dass ohne dieses Lebensgefühl alles wertlos ist, auch wenn es nach den Maßstäben dieser Welt erfreulich zu sein scheint: die Leere bleibt.

Jetzt suchst Du Erinnerungen, die Dir freudige vergangene Momente zeigen, obwohl sie Dir gleichzeitig den Schmerz des Verlustes bringen. Doch Dein Ruf wurde erhört und Hilfe Dir geschickt. Der Kurs hat für Dich die Botschaft, dass darin die Lösung liegt, ohne dass Du zu Beginn verstehst, woher sie kommen mag. Also machst Du einfach, was dort steht. Anfangs etwas angestrengt widmest Du Dich den Lektionen. Und mit der Zeit bemerkst Du, dass das verloren geglaubte Glück in Dein Gewahrsein zurück kehrt: immer klarer, immer kontinuierlicher. Du verstehst nach und nach, dass Du genau dorthin geführt wirst, wo Du immer sein wolltest. Deine Dankbarkeit ist grenzenlos.

Du widmest den Lektionen nun immer mehr Zeit und Aufmerksamkeit. Deine Mühe wurde und wird weiterhin belohnt, denn sie zeugt davon, was Dir wirklich wichtig ist und was Du wirklich willst. Der Frieden, die Freude und die Behaglichkeit sind nun deutlich in Deinem Gewahrsein: Du genießt es, sie im gegenwärtigen Augenblick zu erleben. Und dann wirst Du dahin geführt zu bemerken: All dies, dieser über allem liegende Frieden und die alles durchdringende Freude ist, was Du bist. Es ist Deine Identität. Und Du erinnerst Dich daran, während Du mit dem Körper einen Spaziergang oder etwas anderes machst, wie es ist, ohne Körper einfach nur vollkommen darin zu sein.