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teil_2:lektion_227

Den Heiligen Augenblick zu üben, ist nicht nur deswegen wichtig für Dich, weil Du darin die zeitlose Behaglichkeit erfährst, die Du so sehr liebst. Es ist auch die Ähnlichkeit mit dem Himmel, die ihn zu eine Art „Sprungbrett“ macht. Denn im Heiligen Augenblick lebst Du im Jetzt. Deine Wahrnehmungen darin deuten in eine einzige Richtung: Jedes Geräusch singt das Lied der Liebe, jeder Anblick zeigt Dir ihre Anwesenheit. Wir nannten es die Wahre Wahrnehmung, die Du im Heiligen Augenblick erfährst.

Im Heiligen Augenblick liegt das Tor zum Himmel. Darin sind Gegenteile, die von Urteil kommen, soweit aufgehoben, dass Dein Erwachen im Himmel leicht wird. Und weil es genau das ist, was Du willst, ist es der Heilige Augenblick, den Du als Einziges willst, während Du Dich noch in der Traumwelt wähnst.

Du wirst in den Heiligen Augenblick geführt und bleibst darin, indem Du den Heiligen Geist oder Jesus Christus als die Manifestation des Heiligen Geistes zu Deinem Führer wählst. Du brauchst diese Führung, gerade weil Du fehlgeleitet wurdest. In dem Denken Deines Geistes bedarf es der einen Korrektur, und Du mußt sie wählen und dabei bleiben.

Vielleicht bedarf es einiger Übung, um Deiner Wahl Beständigkeit zu geben und den Heiligen Augenblick zu Deinem einzigen Erleben in der Traumwelt auszudehnen. Doch sobald Deine Wahl einmal getroffen ist, ist die Erlösung unausweichlich. Noch ein paar Erinnerungen und Lektionen, und der Geist wird stiller und stiller. Solange Du bei der rechtgesinnten Führung bleibst, machst Du mit jedem Geschehnis einen weiteren Schritt hin zu Deinem Erwachen im Himmel. Was Dir zuvor noch Angst machte, weil Du es mit Urteilen betrachtetest und ablehntest, wird nun von allen Urteilen befreit und integriert.

Es geht einzig um Dein Lernen. Das bedeutet einfach, dass Du wieder die eine allgegenwärtige Wahrheit erkennst. Und dass geschieht über das Verlernen von Irrtümern hin zu der kontinuierlichen Ausrichtung auf die eine Wahrheit. Nutze die geistige Führung, die Dir dafür gegeben ist.


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