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Immer wenn Du etwas anders siehst, als Gott und Dir in Deinem Wahren Selbst zugehörig, dann bist Du im Urteil. Denn Wahrnehmung geht aus Urteil hervor. Erst wenn Du in allem das eine Licht Gottes siehst, ist Deine Wahrnehmung berichtigt und wird schließlich der Erkenntnis Platz machen, die weit darüber hinaus geht, weil sie total ist.

Du berichtigst Deine Wahrnehmung, indem Du den in Unterscheidung investierten Blick stattdessen auf das Eine richtest. Gib alle noch erscheinenenden Unterschiede dem Heiligen Geist, und kümmere Dich nicht weiter darum. Tausche sie ein für seine Sichtweise.

In dieser Sicht haben Konflikte keine Wirkung mehr, weil sie unwirklich sind. Situationen, die vormals von Unbehagen begleitet waren, stören Deine friedvolle Freude nicht mehr. Du bleibst in dieser stillen Freude und schaust am Irrtum vorbei auf sie, weil es das ist, was Du willst. Jetzt hast Du die eine Wahl getroffen, die Du mit jedem teilen kannst. Und das ist es, was Du jedem anbietest, indem Du nur auf das Wahre in ihm blickst.

Es ist einfach, das Wahre in jemandem zu erblicken, weil es das Gleiche ist, was auch Du bist: Das eine Bewußtsein, der eine Geist, als Kern in verschiedenen Rollen, die er mit unterschiedlichen Körpern und Selbstkonzepten erfährt. In diesem wahren Kern kannst Du Dich mit jedem verbinden, weil ihr darin bereits eins seid.


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