Kurs-Wiki

Ein Kurs in Wundern

Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


Seitenleiste

Kurs-GPT

Aktuelles

Kurs-Radio

Kurs-Kanal

Audios

Videos

Botschaft in Musik

Gruppen und Lehrer

Glossar

Kurswörterbuch

Texte

Notizen

Lektionen

Anmerkungen zu Lektionen

Persönliche Erfahrungen

Hilfreiches

(Ver)Lernfelder

Spirituelle Beiträge

Gedichte, Schrifttum

teil_2:lektion_244

Du kannst nirgends auf der Welt in Gefahr sein, weil Du in Wahrheit nicht auf der Welt bist. Du bist kein Körper. Körper und Welt sind ein Traum.

Du bist nach wie vor wie Gott Dich schuf: unbegrenztes Bewußtsein. Erinnere Dich daran. Behalte es auch in Deinem Gewahrsein, solange Du noch Körper und Welt wahrnimmst. Schaue über Körper und Welt hinaus - tauche ein in Dein Wahres Selbst.

Lass Dich führen von der Stimme, die Dich so erkennt, wie Du in Wahrheit bist. Sich an Illusionen zu orientieren, welche die Wahrnehmung zeigt, öffnet dem Irrtum die Tür. Schenke Fehlleitung kein Gehör, sondern wende Dich in allem an den Heiligen Geist. Schenke seiner Stimme in jedem Moment Deine vollständige Aufmerksamkeit.

Nur für den ungeübten Geist bedarf es dabei einer gewissen Aufmerksamkeit und Disziplin. Doch letztlich werden alle Mühen und Anstrengungen verschwinden. Es wird leichter und leichter. Mühelosigkeit ist ein Wegweiser dabei. Denn was Dein natürlicher Zustand ist, muss mühelos sein. Du mußt Dich nicht „verbiegen“ dafür. Sondern Du gleitest sanft dahin zurück, was Du immer schon bist.

Hier ist vollkommene Harmonie, Frieden, Einssein. Es gibt nichts anderes. Gott sei Dank!


Seiten-Werkzeuge