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teil_2:lektion_250

Der Körper ist eine Begrenzung, die der Sohn Gottes glaubt gemacht zu haben. Innerhalb dieser Begrenzung glaubt er nun zu leben. Er träumt, der Körper sei seine Identität und er würde sterben, wenn dieser untergeht. Eine äußere Welt und Körper bezeugen seine Begrenztheit.

Die körperliche Wahrnehmung täuscht, weil sie aus dem Irrtum geboren ist. Was falsch ist kann nicht die Basis für Wahrheit sein. Es bestätigt den Irrtum. Auch wenn Irrtümer stets zuverlässig in der gleichen Art und Weise auftauchen, bedeutet dies nicht, dass sie wahr wären. Sie stammen aus einem fehlgeleiteten Denksystem, das darauf beharrt, Recht zu haben mit dem Unmöglichen. Kraft des Geistes, dessen es sich mit Deiner Zustimmung oder Duldung bedient, macht es einen Traum der Trennung. Und Du spielst dann darin die Hauptrolle als Körper: begrenzt, gebrechlich und dem Tode geweiht.

Verbinde Dich nicht weiter mit solchen verrückten Ideen. Gott ist nicht grausam, er ist nicht schwach und gewiss ist er nicht im Irrtum. Er kennt Dich als sich zugehörig. Das ist die Wahrheit über Dich: Du bist ewig in seinem Frieden, voller Freude und in vollständiger Behaglichkeit. Du erlebst es im Einssein mit ihm. Du erkennst Dich. Deine Identität ist nicht, irgendjemand zu sein, sondern das Sein selbst.

Tauche vollständig in die Wahrheit über Dich ein. Erlebe die Unbegrenztheit des Christus, der Du bist. Und schaue aus dieser Perspektive auf alles und jeden. In Deiner Unbegrenztheit bist Du in jedem und allem. Und jeder und alles ist in Dir. Sieh über Begrenzungen hinweg auf dieses eine Licht.


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