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teil_2:lektion_268

Solange Du eine Welt der Trennung wahrnimmst: Erkenne die Irrtümer in Deinem Geist, vergib sie, und unternimm etwas für deren Berichtigung.

Der Grundirrtum ist die Trennungsidee, die sich in verschiedenen voneinander getrennten Formen zeigt. Jede dieser Formen hat eine besondere Bedeutung, denn das ist der Gedanke, der ihrer Projektion zugrunde liegt: Etwas wird definiert im Unterschied zu etwas anderem. Das ist Trennung.

Lass Dich lehren: Deine Wahrnehmung täuscht. Sie ist das Ergebnis der Irrtümer, mit denen Du Deinen Geist beschäftigt hieltest. Finde die Irrtümer. Gib sie alle dem Heiligen Geist und bitte ihn, alle Ideen über die Welt und ihre getrennten Formen in Deinem Geist zu berichtigen, weil sie nicht wahr sind.

Nun siehst Du immer noch eine Welt der Formen. Doch Du hast die Bedeutungen, die sie und die Dinge in ihr vormals für Dich hatten, vergeben. Nutze nun all diese Dinge für einen anderen Zweck: für die Wahrheit. Lass alles der Wahrheit dienen: Beziehungen, Besitztümer, Tätigkeiten - alle Dinge in der Welt.

Nur die Wahrheit ist wahr. Sie spiegelt sich in allem und jedem, auf den Du vergebend schaust - also ohne jedes Urteil nur die eine Wahrheit im Blick. Die Wahrheit dient sich selbst, weil Geben und Empfangen in Wahrheit eins ist. In diesem Einssein erlebst Du alle Dinge in ihrer Essenz: die eine Liebe, die Du bist.


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