Kurs-Wiki

Ein Kurs in Wundern

Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


Seitenleiste

Kurs-GPT

Aktuelles

Kurs-Radio

Kurs-Kanal

Audios

Videos

Botschaft in Musik

Gruppen und Lehrer

Glossar

Kurswörterbuch

Texte

Notizen

Lektionen

Anmerkungen zu Lektionen

Persönliche Erfahrungen

Hilfreiches

(Ver)Lernfelder

Spirituelle Beiträge

Gedichte, Schrifttum

teil_2:lektion_286

Es geht darum, den Frieden zu erleben, der nicht vergeht. Mit nichts und niemandem mehr in Konflikt zu sein. Das kann nicht dadurch gelingen, Dinge oder Personen auszuschließen, um dann quasi Frieden durch Ausschluss zu erlangen und zu bewahren.

Nur die Liebe heilt. Und nur die Liebe bringt Dir den Frieden, den Du wirklich willst. Sie ist nicht irgendeine Macht außerhalb von Dir. Sondern sie ist, was Du in Wahrheit bist. Dich in Deiner wahren Essenz in jedem und allem selbst zu finden: das ist Liebe. Wie könnte irgendeine Art von Angriff oder Bedrohung dort sein, wo die wahre Existenz auf sich selbst schaut?

In dieser Schau herrscht Sanftmut. Sie ist geduldig. Sie behandelt jeden und alles so, als wäre es ein ungetrennter Teil des eigenen Selbstes. Und das trifft völlig zu, wenn Formen keine Bedeutung gegeben wird. Es ist der Blick der Liebe, der Angriff und Bedrohung unmöglich macht. Und Du selbst mußt dafür verstehen, dass Du vollkommen und bedingungslos liebenswert und geliebt bist, weil Du so erschaffen bist. Alles andere wäre eine Verleugnung Deines Schöpfers und Deiner selbst.

Das urteilende Denksystem mit seinem konzeptionellen Verstand ist der Verleugner. Es projiziert Formen, wo keine sind und sieht Trennung, wo keine ist. Gib der Täuschung keine Bedeutung. Höre auf die Stimme des Herzens, die in der Stille zu Dir spricht. Schaue mit ihren Augen. Erlebe den Frieden und tauche darin ein, als Deinen wahren Seinszustand.


Seiten-Werkzeuge