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Widerstreitende Wünsche sind die Basis, um sich als Mensch in einer zeiträumlichen Welt zu definieren. Hier ist jemand ungeboren und geboren, lebt und ist tod, hat Hunger und ist satt, liebt und hasst usw. Wie der Kurs sagt, ist Zeit eine Art Taschenspielertrick, um das Unmögliche wirklich erscheinen zu lassen. Das sich gegenseitig Ausschließende wird in Zeit und Raum voneinander getrennt. So erlebst Du an unterschiedlichen Orten zu verschiedenen Zeiten das Unmögliche. Und der Glaube daran hält die Illusion der Zeiträumlichkeit instand.

Warum solltest Du eine solche Welt dem Himmel vorziehen? Wie kann das Widersprüchliche Dir einen Ersatz für das Alleingute bieten? Als Mensch in der Welt suchst Du nach dem Schönen und nach Glück. Doch was Du findest ist Vergänglichkeit und Leid. Du suchst dort, wo nichts zu finden ist. Den Ruf der Liebe hörst Du dabei nicht. Doch gibt es das Glück, das Du willst: Das Glück ohne Gegenteil. Es ist nicht in der Zeiträumlichkeit zu finden. Doch kannst Du es erfahren im gegenwärtigen Jetzt.

Wenn Du alle widerstreitenden Wünsche aufgegeben hast, dann versprichst Du Dir nichts mehr von der Welt und von einer imaginären Zukunft. Und Du grämst Dich auch nicht, weil Wünsche in der Vergangenheit unerfüllt blieben. Jedoch brauchst Du jetzt die Alternative. Der Heilige Geist ist die Alternative. Bitte ihn um eine andere Sicht. Und lass Dich anleiten, die Vergebung auf allem ruhen zu lassen.


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