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teil_2:lektion_312

Die Welt wird nicht vom Urteil befreit, weil Du nun zu dem Ergebnis gekommen bist, dass das, was Du vormals wolltest, nun verächtlich zu betrachtet ist. Es geht nicht darum, jetzt gegen etwas zu sein, was früher befürwortet wurde. Die „Werte“ der Welt, welche die Illusion in der Wahrnehmung halten, sind nicht abzulehnen, um sich nun „höheren“ Zielen zuzuwenden.

Sowohl Wünsche als auch deren Ablehnung bedeuten das Gleiche: Du glaubst an das, was Du wahrnimmst. Und Dein Glaube hält es in der Illusion. Entziehe stattdessen der Illusion Deinen Glauben. Es gibt in Wahrheit nichts, was nicht mit Gott geteilt wird. Schau an allen Illusionen vorbei, indem Du Dich jeglichen Urteils enthältst, und sieh die Wahrheit dahinter: den einen Geist, der Du bist, wie auch Deine Brüder.

Jetzt kann die Welt der Illusionen einem anderen Gewahrsein weichen, weil Du ihr keine Bedeutung mehr gibst und nicht mehr an Irrtümer glaubst.


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