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Was ist die Welt denn anderes als eine Widerspiegelung der Gedanken, die Du ohne Gott dachtest? Die gute Nachricht ist: Was Du ohne Gott dachtest, ist nicht wahr, denn Gott ist die eine Wahrheit ohne Gegenteil. Doch er ist auch die Liebe, die immer auch Freiheit ist. So stand es Dir frei, eine Welt zu machen, die nicht wahr ist: eine Traumwelt.

Jetzt, da Du die Wahrheit gewählt hast, steht es Dir frei, alle unwahren Gedanken in Deinem Geist berichtigen zu lassen. Du hattest ihnen Bedeutung gegeben und glaubtest an sie und ihre Richtigkeit. Nun kannst Du alle Bedeutungen aufgeben und die Ideen der Trennung der Wahrheit übergeben.

Achte darauf, dass Du nicht beginnst, Deinen Geist erneut zu spalten, indem Du irrigerweise das Falsche in ihm zu finden trachtest und abzuspalten versuchst. Sondern mache es Dir leicht. Wähle das Licht des Himmels als Deine Führung. Richte Dich darauf aus und überbringe ihm unterschiedslos alles, was noch an Bildern und Ideen bei Dir zu sein scheint. Diese Unterschiedslosigkeit ermöglicht es Dir, dass Du Dich nicht um die Irrtümer in Deinem Geist kümmern mußt. So bleibt Dein Blick unverwandt auf die eine Wahrheit gerichtet. Du läßt Dich von ihrem Licht durchströmen und alle scheinbaren Schatten werden hinweg geleuchtet.

Deine Wahl der einen Wahrheit befreit die Welt. Von der einen Liebe kommt die eine Antwort, die alle scheinbaren Probleme löst. Dein Vater ist diese Liebe, eins mit Dir. Es ist die Erinnerung an Dein Wahres Selbst, die Dich und die Welt erlöst. Der eine Geist erwacht zu sich selbst.


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