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teil_2:lektion_321

Sich von der einen Liebe, die Gott ist und Du selbst, getrennt zu glauben, führte Dich in die Sehnsucht. Dies ist unausweichlich, weil die Wahrheit niemals vollkommen verleugnet werden kann. In der Trennung hast Du nach Erfüllung Deiner Sehnsucht gesucht: in Dingen und besonderen Liebesbeziehungen. Du hast die Form mit dem, was allem innewohnt, verwechselt. Die Form hielt es vor Dir verborgen und trat an seine Stelle. Sie sollte Dir nun das geben, was zu geben sie nicht in der Lage ist. Und so galt ihr nicht nur Deine Sehnsucht, sondern auch Deine Enttäuschung und Dein Groll.

Die Welt der Formen und die Körper darin können Deine Sehnsucht nicht erfüllen. Denn sie symbolisieren den Glauben an Getrenntheit, aus der die Sehnsucht entspringt. Vergib den Dingen der Welt und allen Deinen Brüdern, was sie Dir vorzuenthalten schienen. Vergib Gott. Und vergib Dir selbst. Du bist nach wie vor im Himmel. Erwache aus dem Traum der Trennung!

Richte Deinen Blick einzig auf die Wahrheit, die die Liebe ist. Das ist, was Du bist, eins mit allen Deinen Brüdern und mit unserem Vater. Hier, im Himmel, ist alle Sehnsucht erfüllt, die niemals wahr war. Wir suchen nicht weiter dort, wo nichts zu finden ist. Jetzt verbinden wir uns in dem einen Zweck, der bereits erfüllt ist: in der einen Liebe. Und wir kehren dahin zurück, wo wir in Wahrheit immer sind, waren und sein werden.

Lass uns diese Ausrichtung in unserem Gewahrsein behalten. Wir sind der heilige Sohn Gottes, vollkommen würdig und geliebt, die Liebe selbst. Wir dehnen diese Liebe aus, aus der Fülle, die uns gegeben ist. Danke Vater!


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