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teil_2:lektion_326

Es gibt zwei Perspektiven, aus denen Du Dich definieren kannst. Die eine Perspektive ist das, was Du in Wahrheit bist. Hier erlebst Du Dich im Licht, eins mit Deinem Vater und mit Deinen Brüdern. Aus der anderen blickst Du auf eine Welt der Formen und erlebst Dich selbst als Körperform.

Es geht um Deine Ausrichtung auf die eine oder die andere Perspektive. Nur eine davon ist wahr, auch wenn die Wahrnehmung etwas anderes bezeugen mag. Sie folgt Deinem Interesse, dem, was Du glaubst wertzuschätzen.

Es ist völlig bedeutungslos, welchen Dingen in der Welt Du Dich als scheinbarer Körper zuwenden magst. Solange der Traum andauert, ist nur der Wechsel von der begrenzten Perspektive zur wahren Perspektive bedeutungsvoll. Vielleicht gibt es etwas in der Begrenztheit, das Deine Aufmerksamkeit mehr auf sich zu ziehen scheint, als anderes. Sei Dir gewiss, dass es nur Dein eigenes Urteil ist, welches manchen Illusionen besondere Bedeutungen gibt. Wir wollen uns nicht damit aufhalten und die Vergebung darauf ruhen lassen, weil sich unser Blick hin zum Himmel richtet.

Es ist nicht wirklich etwas in einer Welt der Trennung geschehen, die es nie gab. Illusionen sind unwahr. Träume vergehen und sind nie gewesen. Jetzt ist der Augenblick der Wahrheit. Die eine ewige Gegenwart. Der eine Geist.


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