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teil_2:lektion_328

Nur im Traum der Welt braucht es einen Weckruf, um zu erwachen. Und dort hören wir die Stimme, die im Geist von der Wahrheit zu uns spricht. Doch es ist nicht das erste, dem wir uns im Traum zuwenden. Denn wir hatten bereits dem urteilenden Geist Vorrang vor der Rechtgesinntheit gegeben. Und so nehmen wir als erstes wahr, was uns täuscht.

Geben und empfangen sind eins. Nur aus der Perspektive des zeiträumlichen Traums geschieht das Empfangen, nachdem gegeben wurde. Daher lernen wir dort, wo lernen gebraucht wird, dass uns alles gegeben ist, wenn wir bereit sind, es zu empfangen. So hören wir damit auf, selber Antworten zu geben, Lösungen auszudenken und unser Leben zu planen. Stattdessen hören wir auf die Stimme für Gott und übergeben ihr alle Fragen.

In der einen Wahrheit, die wir sind, sind alle Fragen beantwortet, weil es dort nie welche gab. Um uns daran zu erinnern und uns dort zu finden, gehen wir nicht mehr davon weg, zu einem imaginären Ort in einer imaginären Zukunft. Wir planen keine Reise mehr mit dem konzeptionellen Denken als Führer, der sich als unser Selbst ausgibt. Hier und jetzt lassen wir uns führen und erinnern an unser eines Wahres Selbst. Und im Himmel, wo es weder Raum noch Zeit gibt, sehen wir, dass wir eins sind mit dem Geber des Lebens.


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