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Ein Kurs in Wundern

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Was hast Du zu vergeben, damit Du erwachst aus dem Traum der Trennung? Die ganze Welt und alles in ihr!

Du vergibst nur Irrtümer, die nie wahr waren, das, was nie geschehen ist. Nur weil etwas unwirklich ist, kannst Du es berichtigen lassen. Denn Du schenktest den Irrtümern Deinen Glauben. Daher kannst Du ihnen auch Deinen Glauben entziehen. Das Wunder macht sie ungeschehen und gibt den Blick frei auf das Licht der Wahrheit.

Nichts, was in der zeiträumlichen Welt erscheint, ist wahr. Es erschien, weil der Geist an es glaubte. Und es macht der Wahrheit Platz durch Deine Vergebung.

Erschien Jesus für Dich in der Zeiträumlichkeit? Kam von ihm der Kurs in Wundern in die Welt? Sprach er zu Dir im Kurs und erklärte dem, der unverständig war, was es mit der Welt und seiner Körperidentität auf sich hatte? Erfuhrst Du mit dem Lesen des Kurses etwas über das Ego-Denksystem? Die eine Antwort auf all diese Fragen lautet: Nein! Denn Du träumst einen unmöglichen Traum. All das ist in Wahrheit nie geschehen und daher selbst Teil des Traums der Vergebung, so wie alles andere in der Zeiträumlichkeit auch.

Die Zeit selbst und auch der Kurs in Wundern sind Lernhilfen. Sie verschwinden, wenn sie das Lernen nicht mehr begünstigen. Jesus sagt im Kurs, dass ein Lernmittel überflüssig wird, sobald sein Lernziel erreicht ist. Konzepte können also eine Zeit lang hilfreich sein, als Mittel, nicht als Zweck. So nutzen wir dankbar die Hilfsmittel, um die wir baten und die uns gegeben wurden, bis sie ihren Zweck erfüllt haben. Und dann entlassen wir sie durch unsere Vergebung in den Himmel.

Wir danken Dir, Jesus, geliebter Bruder. Und wir wollen Dein Anerkennen teilen, dass wir als der eine Christus mit Dir und allen unseren Brüdern in Gott sind und Gott in uns. Es ist in Wahrheit nichts geschehen.


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