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teil_2:lektion_365

Zu üben, im Heiligen Augenblick zu bleiben, bedeutet, sich von nichts in der Welt davon ablenken zu lassen. Ablenkung geschieht immer dann, wenn Du Dinge oder Geschehnisse für wirklich hältst und selbst darüber nachdenkst, anstatt vergebend darauf zu schauen und auf die Stimme des Herzens zu hören.

Besonders schwierig scheint es zu sein, wenn Dich etwas beschäftigt hält, was Du selbst getan zu haben glaubst. Denn allein das Du es tatest zeigt, dass Du irgendeine Art von Glauben oder Interesse dort hinein gelegt hattest.

Lass Dich nicht täuschen. Du hast jederzeit die Wahl, welcher Führung Du folgen willst. Und die Bedeutungslosigkeit der Welt zeigt sich gerade darin, dass die Beschäftigung mit ihr zu keinem Ergebnis führt, welches Du wirklich willst. Wähle daher augenblicklich, was Du wirklich willst. Erinnere Dich in jedem Moment daran. Und lass Dir sagen, dass das Wunder alle vergangenen Irrtümer ungeschehen macht.

Die wesentliche Lektion, die es zu lernen gab, war: nichts was scheinbar in der Traumwelt geschieht, hat eine Bedeutung. Und darum sollten wir nichts davon zum Anlass nehmen, der Führung des Heiligen Geistes, welche augenblickliche Befreiung bietet, den Rücken zu kehren. So lautet denn unter allen Umständen die Wahl für den Heiligen Geist als Führer: Diesen Heiligen Augenblick will ich Dir geben. Hab Du die Führung.

Und dann halten wir inne und lassen den Frieden Gottes leuchten, auf uns, jeden und alles. Wir lassen die Vergebung auf allem ruhen. Und unser Freund ist bei uns.


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