Kurs-Wiki

Ein Kurs in Wundern

Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


Seitenleiste

Kurs-GPT

Aktuelles

Kurs-Radio

Kurs-Kanal

Audios

Videos

Botschaft in Musik

Gruppen und Lehrer

Glossar

Kurswörterbuch

Texte

Notizen

Lektionen

Anmerkungen zu Lektionen

Persönliche Erfahrungen

Hilfreiches

(Ver)Lernfelder

Spirituelle Beiträge

Gedichte, Schrifttum

teil_2:lektionen_270_271

Die körperlichen Augen zeigen ein scheinbares Außen. Doch die Welt ist nicht außen, weil Du kein Körper sondern Geist bist. Du bist der Himmel selbst, und die Vorstellung, dass es eine davon getrennte Welt geben könnte, ist ein Irrtum in Deinem Geist. Dementsprechend könnte gesagt werden, dass die Welt in Dir ist. Doch auch das wäre immer noch eine Täuschung, weil in Dir einzig Licht ist.

Du kannst vorübergehend annehmen, dass die Welt in Dir ist, wenn Du Deiner Sicht nicht die körperliche Wahrnehmung zugrunde legst, sondern das geistige Gewahrsein Deiner selbst. Du bist das Licht, und in dem Annehmen der Welt als Deinem Geist zugehörig übergibst Du sie dem einen Licht. Sie wird erleuchtet, weil Schatten verschwindet, sobald Licht auf ihn fällt.

Himmel und Erde werden nicht als getrennte Zustände bestehen bleiben. Alles wird der Liebe übergeben und darin aufgehen. Es war niemals woanders, denn nur die Wahrheit ist wahr. Und weil wahr ist, dass Du existierst, bist Du die Wahrheit selbst und alles, was lebt. In dieser Schau blickst Du daher immer auf Dich selbst und siehst das eine Licht, das Du bist.

Diese Ausrichtung ist auch die Basis für das Erleben des Friedens Gottes in der Welt, in dem Dir alles vertraut vorkommt und Behaglichkeit sich ausbreitet. Richte Dich aus als das Licht, das Du bist, und gehe darin ein, zusammen mit allem und jedem.


Seiten-Werkzeuge